Sie sind eine ursprüngliche Gruppe (ca. 1000 Arten)und kommen in allen Meeren vor. Sie leben auf Felsen und abgestorbenen Korallen, oft in der Brandungs - und ernähren sich von Algen. Schnecken (Gastropoda) Hinterkiemer (Opisthobranchia) Gehäuseschnecken Klasse Gastropoden: Diese Klasse umfasst ca. 100'000 Arten. Unterklasse Hinterkiemer: Freiliegende Kiemen oder Kiemenbüschel hinter dem Herzen. Zum Teil Hautatmung (alle Nacktschnecken) - Fotosammlung Hinterkiemerschnecken Meeresschnecken mit Gehäuse - Fotosammlung Die Unterklasse Prosobranchia (Vorderkiemer) und die Ordnung Archeogastropoda (Altschnecken) sind nicht mehr als eine paraphyletische Taxon annerkannt. Prosobranchia (Vorderkiemer) wird nicht mehr gebraucht. Archeogastropoda wurde auf folgende Unterklassen verteilt: Patellogastropoda, Vetigastropoda, Cocculiniformia, Neritimorpha Die Unterklasse der Lungenschnecken (Pulmonata) lebet auf dem Land und im Süsswasser. Merkmale Kopf mit einem Paar Tentakeln (Rhinophoren) und Schnauze mit Mundöffnung und Raspelzunge (Radula).
Acht oder zehn bis 90 (Nautilus) Fangarme (= Tentakeln). Papageischnabelartige Hornkiefer (= Radula). Hochentwickeltes Nervensystem mit Gehirn. Gutausgebildete Linsenaugen (Der Nautilus besitzt sogenannte Lochaugen, ein Hohlraum, das mit einem Sekret gefüllt ist). Geschlossenes Blutkreislaufsystem mit Herz. Kann durch Chromotaphoren (Pigmentzellen) in den Zellen die Farbe wechseln. Kstengewsser, Seegraswiesen und in der Tiefsee. Tintenfische sind Ruber, ernhren sich von Muscheln, Schnecken, Krebsen und Fischen. Fortbewegung (vorwrts und rckwrts) durch Wasserstrahl, der durch Siphon ausgestossen wird. Eier werden entweder in Hhlen oder i n grosser Zahl an geschtzten Stellen abgelegt. Zum Teil Brutpflege (Oktopus). Junge schlpfen direkt aus Ei, kein Larvenstadium. Einige Arten sind giftig. Stsst bei Bedrohung ein dunkles Sekret (= Tinte) aus.
Um Ostern ist das Fleisch von Thomas Baumanns Gitzi beliebt. Auf seinem Hof mitten in Suhr AG wird aber auch Brot, Käse und Gemüse produziert und verkauft – in einem interessanten Betriebsmodell. Der Weg zum Hof Galegge führt vom Bahnhof Suhr über eine stark befahrene Hauptstrasse, neben riesigen Baustellen vorbei, entlang kleiner Nebengasse. Plötzlich steht man mitten in einem Quartier vor einem alten traditionellen Bauernhaus. Aus dem Stall blicken Ziegen. Kinder um Ziegenstall Thomas Baumann winkt einen in eine mit einem Holzofen geheizten Stube. «Dass der Hof mitten in Suhr und damit in der Agglomeration von Aarau ist, macht ihn zu etwas Besonderem», erzählt er. «Am Morgen, über den Mittag und nach der Schule steht immer eine Traube von Kindern rund um den Ziegenstall und betrachten die Tiere. » Ansonsten kommen viele Leute wegen des Hofladens in die Galegge. Dort kaufen sie selbst gemachtes Brot aus der eigenen Weizen- und Dinkelkultur, selbst gemachten Ziegenkäse, Gemüse und zugekaufte Kuhmilchprodukte.
Die starken Farben sind eine deutliche Warnung, dass viele Schnecken nicht schmecken oder giftig sind. Meist nehmen sie die giftigen Substanzen über ihre Nahrung auf, zum Beispiel über das Verzehren von Korallen samt ihren Nesselzellen. Schnecken bewegen sich mit Hilfe ihres Saugfusses fort, einige Schnecken (z. B. Seehasen oder grosse Nacktschnecken) können sich auch schwimmend fortbewegen. Die meisten Schnecken sind getrenntgeschlechtlich oder zwittrig. Die Eier werden in einem spiral- oder wellenfrmigen Gelatineband auf Korallenstcke oder Pflanzen gelegt. Einige Arten geben die Geschlechtsprodukte frei ins Wasser ab. Die geschlpften Larven verbringen eine Zeit im Plankton, bevor sie sich niederlassen. Einige Arten sind auch lebendgebrend. Fotos von Meeresschnecken ( Fotosammlung Startseite) Kleinbilder zum Vergrössern Chromodoris Chromodorididae Ceratosoma Hypselodoris Dorididae Aegiretidae Dendrodorididae Discodorididae Goniodorididae Gymnodorididae Hexabranchidae Kentrodorididae Phyllidiidae Polyceridae Arminina Aeolidiidae Facelinidae Flabellinidae Dendronotoidea Sea Shells Meeresschnecken Anaspidea Cephalaspidea Notaspidea Sacoglossa Neogastropoda Shells Neuschnecken Muscheln (Bivalvia) Zwei kalkige Schalenhlften durch ein Scharnier verbunden und sind verschliessbar.
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